25 TOLLSTE TIERE ECUADORS
TIERWELT, DAS DRITTE TIERARTEN-REICHSTE LAND DER
WELT! Die 25 meist spektakulären Tiere & wie sie alle
sehen können in 1 epische Tour
Ecuador
Saugetiere
Ecuadors Dschungel, sind die reichsten Regenwälder der
Welt mit die meiste
Regenwald Tiere in Ecuador; In der Tat ist Ecuador das weltweit kleinste
Megadiverse-Land und hat die weltweit größte
Biodiversität pro Hektar. Diese Vielfalt ist das
Ergebnis mehrerer Faktoren:
Es ist eines der einzigen 10 kontinentalen Länder
auf dem Äquator, von denen die meisten durch nasse
tropische Bedingungen gekennzeichnet sind;
Auf dem Äquator haben die meisten Regenwälder
relativ wenig saisonale Vielfalt, so dass mehr Arten
zu überleben als Regionen mit mehr saisonalen
Schwankungen bei Niederschlag und Temperaturen;
Die Anden teilt das Land in drei Zonen, jeweils mit
verschiedenen Arten von Arten;
Die Küstenregion Ecuadors liegt im Übergang von der
weltberühmten Region der Welt, dem Choco in
Kolumbien und den südlichen Andenwüsten, die in Peru
mit unzähligen endemischen Arten beginnen.
Allerdings, obwohl mit der größten Anzahl von Tierarten,
Südamerika - einschließlich Ecuador - hat keine
terrestrische Makrofauna, wie Afrika und Asien. Der
größte Raubtier ist der Jaguar und das größte Huftier
ist das Tiefland Tapir, ein mittelgroßes Huftier.
Auf der anderen Seite hat Ecuador im Hinblick auf Vögel
und Reptilien den weltweit größten Flugvogel, den Andes
Condor und die Riesenschildkröten von Galapagos. Auf
dieser Seite geben wir die 25 tollsten Tiere von
Ecuador, von denen die meisten mit hochauflösenden
Fotos, die Sie in voller Größe sehen können, indem Sie
auf die Bilder klicken.
21 Arten von Affen sind aus Ecuador mit 10 bekannt im
Amazonas von Ecuador bekannt, unter anderem:
Cebuella pygmaea, Saguinus nigricollis, Aotus
vociferans, Callicebus cupreus, Callicebus torquatus,
Pithecia monachus, Saimiri sciureus, Cebus albifrons,
Alouatta seniculus und Lagothrix lagotricha, von
denen viele regelmäßig beobachtet werden können. Eine
gesteigerte Geburtenrate bei allen Primaten lassen sich
in den Trockenzeiten, von Dezember bis Februar,
feststellen. Unter anderem zeigt die Spezies der
Callitrichids eine zweite gesteigerte Geburtenrate in
der Mitte der Regenzeit von Juni bis August. Affen
befinden sich selten über 1000m.
Affen
Tapire sind
terrestrische Tiefland Dschungel Tiere, aber sie sind auch sehr glücklich im
Wasser. Wegen ihres
beliebten Fleisches werden sie noch ab und zu gejagt.
Man sieht sie selten, aber es gibt sie noch in viele
Naturschutzgebiete.
Capybaras,
Hydrochoerus hydrochaeris,
sind die größten Nagetiere der Welt. Sie leben an
Flußufern
und man kann sie regelmäßig in Cuyabeno beobachten. Es
gibt natürlich noch viele andere Nagetierarten, und man
sieht hier zum Beispiel oft Stachelschweine.
Unter den
anderen Huftieren im
Amazonasdschungel
sind die Pekari am häufigsten vertreten, und zwar beide
Spezies, der Halsbandpekari, Tayassu tajacu, und
der Weißlippenpekari, T. pecari.
Es sind auch noch Hirscharten vorhanden: der sehr häufig
vertretene Weißwedelhirsch, Odocoileus virginianus,
und der Rote Spießhirsch, Manzama americana.
Die
meisten Raubtiere des Tieflanddschungels
mögen das Wasser oder zumindest tolerieren es. Einige
dort vertretene Raubtiere:
Sowohl der Jaguar, Panthera onca, als auch der
Ozelot, Leopardus pardalis, mögen die wasserreichen
Wälder, und Jaguare sind dafür bekannt, daß sie
eigentlich gern schwimmen. Diese und einige andere
Raubkatzenarten wie der Puma existieren in Cuyabeno und Yasuni. Vor allem nachts
kann man sie dabei beobachten, wie sie über tiefhängende
Äste schleichen, wenn man gerade nach Krokodilen
Ausschau hält, kann es sein, daß die Augen einer
Raubkatze im Licht der Taschenlampe aufblitzen.
Der Südamerikanische Nasenbär, Nasua nasua, ist
ein weitverbreitetes Raubtier in der Amazonasregion.
Der Riesenotter, Pteronura brasiliensis, und der
Neotropische Otter, Lutra longicaudis komen auch
in den Amazonas Naturschutzgebiete vor.
In einer so wasserreichen Gegend findet man Tiere, die
sich extrem gut an das Wasserumfeld angepasst haben:
Man erkennt den Amazonasdelfin,
Inia geoffrensis,
an der langen Schnauze, der buckelförmigen Schwanzflosse
und an dem noch ausgeprägteren Buckel auf dem Kopf. Die
Männchen sind vor allem rosafarben, aber in Ecuador
sind sie eher grau. Der Amazonasdelfin ist in der Lage
seinen Kopf in jede Richtung um 90 Grad zu drehen.
Wärend die Regenzeit, kann man die Delfine fast täglich
im Cuyabeno-Naturreservat an der Laguna Grande
beobachten, sie huschen um die Kanus herum und manchmal
schwimmen sie sogar mit einem.
Den grauen Amazonasdelfin
oder Tucuxi, Sotalia fluviatilis,
erkennt man an der dreieckigen haiähnlichen
Rückenflosse. Er hat einen hellen, rosafarbenen bis
hellgrauen Bauch. Er hat zwar einen nahen Verwandten in
den Küstengewässern Südamerikas, aber diese Art schwimmt
nicht so tief in die Amazonasregion wie der Tucuxi.
Außerdem neigt er viel mehr dazu aus dem Wasser zu
springen als der rosafarbene Amazonasdelfin.
Der Amazonas-Manati, Trichechus inunguis, ist
eine Art der Rundschwanzseekühe, die ausschließlich im
Süßwasser lebt. Man findet ihn in Brasilien, Peru,
Kolumbien, Ecuador, Guyana und Venezuela.
Er ist sehr nah mit dem Karibik-Manati verwandt, der
sich zwar auch in die Amazonasflüsse wagt, aber niemals
so tief ins Inland wie der Amazonas-Manati. Sie sind
regelmäßig zu Gast in Cuyabeno. Ihr Fleisch ist bei den
Siona-Indianern sehr begehrt, aber wir hoffen, daß wir
sie überzeugt haben, diese Tiere nicht mehr zu jagen, da
sie von großem Wert sind für den Tourismus.
Fledermäuse
Es gibt so viele Insekten, an denen man sich ergötzen
kann, daher ist es offensichtlich, daß es in Cuyabeno
auch viele Fledermäuse gibt:
Im Dschungel gibt es zahlreiche Fledermausarten.
Natürlich sieht man sie nachts in großer Zahl am Himmel,
aber auch tagsüber bekommt man einige zu sehen. Einige
Arten hängen über dem Wasser an Zweigen. Wenn man an
ihnen vorbeikommt, schrecken sie oftmals auf und man
bekommt die Möglichkeit sie von sehr nahem zu sehen.
Diese Bilder sind von einem Biologen während einer
Feldstudie über Fledermäuse gemacht worden.
Ecuador
Vögel
Mehr
als 1600 Vogelarten wurden für Ecuador aufgezeichnet, so dass es das
Vogelarten reischste Land der Welt ist nach Größe.
Ecuador
Reptilien
Auch auf dem Speiseplan der Reptilien sind Insekten zu
finden, manche verzehren auch gerne andere Ecuador
Tiere, wie Amphibien und Vögel. Anacondas und Boas
hingegen erfreuen sich auch schon mal an Nabelschweinen
und Rehen:
Amphibien
Eine weitere Gruppe aus dem Ecuador Tierwelt, die auch sehr
gerne Insekten verspeisen: Die Amphibien:
Frösche und Unken sind in den Dschungel Ecuadors sehr
verbreitet. Tatsächlich werden die meisten Nachtkonzerte
von Amphibien gesungen! Man bekommt sie nur selten zu
Gesicht, es sei denn Sie wissen, wie und wo Sie nach
ihnen suchen müssen. Einige dieser lauten Kriechtiere
sind nicht größer als ein bis zwei Zentimeter und wegen
ihrer perfekten Farbe sind sie nur schwer zu erkennen.
Sobald man in der Nähe ist hören sie auf zu singen und
nehmen ihren Gesang erst wieder auf, nachdem man
gegangen ist.
FISCHE
Während
die Fischerei in den Naturschutzgebieten nicht mehr erlaubt ist, außer den Indianern für den
persönlichen Gebrauch, gibt es eine große Anzahl von Fischen, darunter die
berüchtigten Pirañas, sowie die gigantischen Paiches und Amazonas-Wels. Die
Küsten-Ichteofauna ist weniger artenreic und in gewissem Maße mit der marinen
ichteofauna
verwandt.
Ecuador
Insekten
Wir haben nach mehr als vier Jahrzehnten in Ecuador
gelernt, daß bezüglich der Insekten jede Nacht anders
ist. Natürlich beherbergt der Dschungel eine sagenhafte
Vielfalt an wunderschönen, großen und kleinen Insekten:
farbenreiche Falter und Schmetterlinge, ungewöhnlich
geformte Käfer, Libellen, usw. An einigen Nächten zieht
unser Licht eine große Zahl an verschiedenen Insekten
an, an anderen Nächten sind zwar auch reichlich Insekten
da, allerdings gehören sie dann nur einer oder wenigen
Arten an.
An einigen
Abenden erscheinen die Insekten in einer großen
Artenvielfalt, während an anderen Abenden nur wenige
andersartige Insekten umherfliegen. Besonders schön sind
die Falter, die vom Licht unserer
Amazonas
Lodge
angezogen werden. Mit etwas Glück bekommt man auch die
Arten zu sehen, die die Kolibris der Insektenwelt sind
und mit ihrem unglaublich schnellen Flügelschlag jede
Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Raupen erscheinen in erstaunlichen Formen und Farben und
sind immer ein dankbares Fotomotiv.
Natürlich ist auch ihre ausgewachsene Lebensform sehr
gut vertreten. Viele tagaktive Schmetterlinge sammeln
sich an bestimmten Stellen, um sich vermutlich mit
Mineralien zu nähren.
Ecuador
Spinnen
Und dann
gibt es natürlich Spinnen in etlichen Größen und Farben
im
Amazonasgebiet:
Während unseren Nachtwanderungen halten wir die Augen
auf für nachtaktive Insekten auf dem Boden offen.
Ecuador hat ein paar wirklich merkwürdig aussehende
Kriechtiere, die man nur nachts zu sehen bekommt.