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KÜSTE ECUADOR: HOCHSCHSTE MANGROVEN-BAUM, -WALD & SCHÖNSTE STRÄNDE

Mangrovenbäume an der Küste Ecuadors

Mangrovenbáume der Küste Ecuador

In Súdamerika, sind hat Ecuador die einzige Mangrovewälder mit alte Mangrovenbäume die man tatwirklich besuchen kan. In Ecuador sind viele Mangrovenwälder in Garneleaufzüchten umgebaut worden, aber einige sind sehr gut geschützt. Der beste Standort ist das ökologische Reservat Cayapas Mataje. Es ist kein klassisches Touristenziel, deswegen gibt es keine laufenden Exkursionen dorthin, aber gerne organisieren wir Ihnen nach Wunsch einen Ausflug nach Mangrovenwälder und andere Sehenswürdigkeiten der Küste von Ecuador.

Das Wurzelsystem der Mangrovenbäume zählt zu den produktivsten Ökosystemen der Erde. Ökologisch betrachtet man die Mangrovenwälder als das Säuglingszimmer der Meere.

Traditionele Fischerei im Mangrovenwald

Beladen mit feinen Ablagerungen sind die Mangroven sehr nährstoffreich für das Wasser, dies spiegelt sich in der Dichte der Fische wieder.

Küstenvögel der Mangrovenwälder

Die Vogelvielfalt ist in den Mangroven nicht so reich wie in den tropischen Regenwäldern, aber die Artenzusammensetzung ist völlig verschieden und jeder der eine Artenauflistung der tropischen Vögel haben will, sollte etwas Zeit in den Mangroven verbringen.

Ein großer Vorteil der Mangroven ist, daß viele der Vogelarten relativ zahlreich und groß sind. Bei einem Trip in einem Mangrovenwälder an der Pazifikküste Ecuador kann man auf 50 verschiedene Arten treffen.

Ökotourismus im Mangrovenwald Ecuador

Der Ökotourismus im Mangrovenwälder an der Küste Ecuador ist noch immer nicht gut entwickelt, die Bedingungen sind primitiv und auf Absprachen kann man sich nicht so sehr verlassen, wie man es sich eigentlich wünscht. Ein wenig Reiseflexibilität hilft, damit ein Trip nach die Mangroven und andere Sehenswürdigkeiten der Küste von Ecuador erfolgreich wird.

Kolumbien und Peru

Von Panama bis Nordkolumbien gibt es zwar auch Mangroven, aber nur von Kolumbiens Mitte bis in den Norden Ecuador haben die Mangrovenwálder  sichvollich entwickelt. Die Mangroven machen in Kolumbien allerdings noch immer einen Teil der FARC-Bollwerke aus. Somit ist also nur der Magrovenwald in Ecuador für die Öffentlichkeit zugänglich. In Nordlich Perun gibt es noch einige kleine Mangrovengebüsche, aber bald wird das Wasser zu kalt und Südlich von die Grenze mit Ecuador gibt es kein Mangroven mehr in Südamerika.

Mangrovenwälder in Zentralamerika

Entlang der Pazifik küste Amerikas gibt es relativ wenige Wälder und ihre Oberfläche betrachtend sind sie sehr seltene Küstenwälder Weltweit. Es gibt kleine Mangroven entlang der mexikanischen und guatemaltekischen Pazifikküste, doch die ersten gut entwickelten Mangroven findet man von El Savador bis Costa Rica.

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